Das Rassler-Denkmal in Pforzheim

Das Rassler-Denkmal befindet sich in der Pforzheimer Innenstadt an der Kreuzung Poststraße / Kiehnlestraße. Vom Pforzheimer Hauptbahnhof ist die Stelle ca. 320 Meter entfernt.

Das Rassler-Denkmal wurde am 25. November 1982 aufgestellt. Darüber und über den Hintergrund des Rassler-Denkmals informiert eine Tafel beim Denkmal.

Demnach wurde das Rassler Denkmal im Auftrag der Stadt+Kreis-SPARKASSE PFORZHEIM aufgestellt. Gewidmet ist es den "vielen Schaffenden mit denen die SPARKASSE PFORZHEIM wuchs und groß wurde". 

Erklärt wird auch der Begriff "Rassler". Demnach bezeichnete man als Rassler Trupps der Arbeiter und Arbeiterinnen, die werktäglich aus den Landgemeinden nach Pforzheim in die Bijouteriefabriken eilten ( = rasselten). Eine eigentliche Pendlerbewegung war seit den 50er-Jahren des 19. Jahrhunderts vorhanden. Als Folge des Baus der Eisenbahn in den 60er- und 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts wuchs die Pendlerbewegung weiter. Eine Schätzung aus dem Jahr 1876 nimmt an, dass von 8 Bijouteriearbeitern 7 vom Lande kamen.

Die Tafel erzählt noch weitere interessante Aspekte zu den Rasslern und zu Pforzheim.

Wandertafel "Bahnhof Bad Teinach/Neubulach 343 m ü. NN" im Nagoldtal im Landkreis Calw

Beim Bahnhof Bad Teinach/Neubulach der Nagoldtalbahn steht eine Wandertafel.

Obwohl der Bahnhof selbst noch auf der Gemarkung der Stadt Calw liegt, wurde die Wandertafel von der Stadt Bad Teinach-Zavelstein aufgestellt. 

Auf der Gemarkung der drei Städte und Gemeinden, die touristisch unter der Dachmarke Teinachtal-Touristik zusammengefasst sind (Bad Teinach-Zavelstein, Neubulach, Neuweiler) befinden sich zahlreiche Wandertafeln, die in einheitlichem Layout gestaltet sind. Das Layout unterscheidet sich vom Layout der Wandertafeln, die ansonsten in der Mehrzahl der Städte und Gemeinden im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord aufgestellt worden sind. Die neue Wandertafel beim Bahnhof Bad Teinach/Neubulach ersetzt eine ältere Wandertafel, die noch in diesem einheitlichen Layout des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord gestaltet war. 

Die Tafel trägt den Titel "Bahnhof Bad Teinach/Neubulach 343 m ü. NN". Rechts oben ist das Logo der Teinachtal-Touristik abgebildet. 

"Hotzenpfad" im Landkreis Waldshut ist neuer Premium-Wanderweg im Schwarzwald

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im September 2021 den "Hotzenpfad" im Südschwarzwald im Landkreis Waldshut als Premium-Wanderweg zertifiziert.

Der 12,8 Kilometer lange Rundwanderweg erhielt 75 Erlebnispunkte. Die aktuelle Zertifizierung ist bis September 2024 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Hotzenpfad gehört zu den Schwarzwälder Genießerpfaden. Er verläuft westlich von Rickenbach und östlich von Wehr. Der Start- und Endpunkt des Wegs ist beim Wanderparkplatz Solfelsen an der L 155 zwischen Wehr und Bergalingen.

Weitere Informationen

Die Hitparade der Premium-Wanderwege im Schwarzwald im Post vom 20.03.2014   

Wandertafel "Naturschutzgebiet Zavelsteiner Krokuswiesen 595 m ü. NN" in Bad Teinach-Zavelstein

Nördlich des Stadtteils Zavelstein in Bad Teinach-Zavelstein im Landkreis Calw steht eine Wandertafel.

Auf der Gemarkung der drei Städte und Gemeinden, die touristisch unter der Dachmarke Teinachtal-Touristik zusammengefasst sind (Bad Teinach-Zavelstein, Neubulach, Neuweiler) befinden sich zahlreiche Wandertafeln, die in einheitlichem Layout gestaltet sind. Das Layout dieser Tafeln unterscheidet sich vom Layout der Wandertafeln, die ansonsten in der Mehrzahl der Städte und Gemeinden im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord aufgestellt worden sind.

Die Tafel trägt den Titel "Naturschutzgebiet Zavelsteiner Krokuswiesen 595 m ü. NN". Ganz rechts oben ist das Logo des Teinachtals abgebildet.

Den Hauptteil der Tafel nimmt eine Umgebungswanderkarte ein. In der Karte sind alle Wanderwege der Umgebung eingetragen. Unterhalb der Karte gibt es ein Bild eines Wanderwegweiserstandorts sowie einen Text zur Beschilderung der Wanderwege.

Die überdachte Sitzbank zwischen Sommenhardt und Zavelstein (Bad Teinach-Zavelstein) im Landkreis Calw

Auf der Hochfläche des nordöstlichen Schwarzwalds zwischen Sommenhardt und Zavelstein befindet sich eine überdachte Sitzbank.

Die überdachte Sitzbank wurde im Rahmen des Premium-Wanderwegs "Wasser-, Wald- und Wiesenpfad" eingerichtet. Um zur Sitzbank zu kommen, muss man aber nicht zwangsläufig den gesamten Premium-Wanderweg begehen.

Von der überdachten Sitzbank hat man einen schönen Blick in östliche Richtung über das kaum sichtbare, tief eingeschnittene Nagoldtal hinweg auf die Höhen des Gäus östlich des Nagoldtals.

Bevor man sich zur überdachten Sitzbank aufmacht, muss man sich vergegenwärtigen, dass eine solche Einrichtung auch von anderen Spaziergängern und Wanderern geschätzt wird. Man muss also damit rechnen, dass die Sitzbank schon von jemand anderem besetzt ist. Macht aber nichts. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. 

Naturpark-Infostern beim Wanderheim Zavelstein in Bad Teinach-Zavelstein

Der Naturpark-Infostern beim Wanderheim Zavelstein befindet sich auf der Hochfläche des nordöstlichen Schwarzwalds nördlich des Stadtteils Zavelstein von Bad Teinach-Zavelstein. Dies ist einer von bereits zwei Naturpark-Infosternen auf der Gemarkung von Bad Teinach-Zavelstein.

Die Gemarkung von Bad Teinach-Zavelstein befindet sich vollumfänglich im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Bad Teinach Zavelstein befindet sich zudem vollumfänglich in der Großlandschaft Schwarzwald und im Naturraum Schwarzwald-Randplatten.

Die Naturpark-Infosterne sind Infotafeln, die ein einheitliches Layout aufweisen. Im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord gibt es bereits über 25 Naturpark-Infosterne.

Die Naturpark-Infosterne bestehen aus drei großformatigen, beidseitig bedruckten Infotafeln. Die drei Tafeln sind so zueinander geordnet, dass sie einen Stern bilden. Die Naturpark-Infosterne bieten touristische Informationen zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, zur jeweiligen Standortgemeinde und zu deren Umgebung. An der Oberseite der vier Pfosten, die die Infotafeln tragen, befindet sich jeweils ein Piktogramm, das die Standortgemeinden selbst auswählen können.

Der SOPHI PARK in Bad Liebenzell

Am Südrand des Kurparks von Bad Liebenzell befindet sich der SOPHI PARK.

Der SOPHI PARK - der Park der Philosphen - bietet einen Spaziergang durch die Welt der Philosophie. Es wurden die wichtigsten Weisheiten aus einem Zeitraum von 2.500 Jahren zusammengetragen.

Die folgenden Themenfelder sind vorhanden:

Antike, Mittelalter, Renaissance, Denker der Region, Kinder, Aufklärung, Moderne, Philosophen der Welt, Lebensweisheiten, Boule-Platz.

Eine Informationstafel bietet Näheres. Man kann den SOPHI PARK auf einem Rundweg durchlaufen.

Auf der Sommersteige vom Wanderparkplatz Marienruhe hinauf zum Sommerberg bei Bad Wildbad

Im heutigen Post in diesem Blog wandern wir auf der Sommersteige von Wanderparkplatz Marienruhe hinauf auf den Sommerberg bei Bad Wildbad.

Der Wanderparkplatz Marienruhe befindet sich am oberen, südlichen Ende des Kurparks von Bad Wildbad. Beim Wanderparkplatz Marienruhe steht eine Infotafel mit Karte, auf der die bezeichneten Aufstiegswege auf den Sommerberg eingetragen sind. Zudem steht dort ein hölzernes Portal.

Steckbrief

Name: Sommersteige

Wegekategorie: Streckenweg

Länge: 4 Kilometer

Schwierigkeitsgrad: mittel

Anfangspunkt: Wanderparkplatz Marienruhe in Bad Wildbad

Endpunkt: Hängebrücke Nord auf dem Sommerberg bei Bad Wildbad

Aufstiegswege auf den Sommerberg bei Bad Wildbad

Von Bad Wildbad aus kann man im Verlauf mehrerer Wege auf den Sommerberg steigen. Diese Wege sind einheitlich beschildert. Sie firmieren unter dem Titel "Aufstiegswege auf den Sommerberg".  

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Aufstiegswege auf den Sommerberg bei Bad Wildbad aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Aufstiegswegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Die Aufstiegswege auf den Sommerberg sind ein Mosaikstein des "Aktiverlebnis Sommerberg".

Mögliche Startpunkte für einzelne Aufstiegswege auf den Sommerberg sind das Parkhaus P2 Vital-Therme bzw. die Bergseite der Vitaltherme sowie der Wanderparkplatz Marienruhe.

Wandertafeln, auf denen die Aufstiegswege verzeichnet sind und thematisiert werden, befinden sich auf der Bergseite der Vital Therme, beim Wanderparkplatz Marienruhe, bei der Talstation und bei der Bergstation der Sommerbergbahn sowie auf dem Großparkplatz Sommerberg. 

Die Aufstiegswege im Einzelnen:

(Die Daten sind aus dem Flyer "Bad Wildbad Sommerberg" der Stadt Bad Wildbad entnommen.) 

Der Managementplan für das FFH-Gebiet "Belchen" ist fertiggestellt

Gemäß einer Mitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg vom 08.09.2021 ist der Natura 2000-Managementplan für das FFH-Gebiet "Belchen" fertiggestellt.

Das FFH-Gebiet "Belchen" wurde mit der Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Verordnung - FFH-VO) vom 25. Oktober 2018 als Schutzgebiet nach nationalem Recht festgesetzt.

FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat-Gebiete) sind Schutzgebiete gemäß dem EU-Schutzgebietsnetz Natura 2000. Diese Gebiete werden in den einschlägigen Listen der EU geführt und müssen in den einzelnen Staaten der EU als Schutzgebiete nach nationalem Recht ausgewiesen werden.

Das FFH-Gebiet Belchen hat den Gebietscode DE8133-341. Das Gebiet umfasst eine Fläche von 2.907 Hektar. Anteil haben die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Lörrach. Neben dem Belchen, einem der höchsten Berge des Schwarzwalds, befindet sich auch der Nonnenmattweiher im FFH-Gebiet. 

 

Der Stadtsee in Bad Liebenzell

Der Stadtsee in Bad Liebenzell befindet sich am orographisch linken Hang des Nagoldtals ca. 200 Meter westlich oberhalb des Flusses Nagold.

Im Stadtsee wird der Lengenbach, ein Seitenbach der Nagold, mit einem kleinen Damm aufgestaut. Man kann den Stadtsee auf einem Fußweg umrunden. Der Rundweg ist gerade mal ca. 300 Meter lang. Die Umrundung des kleinen Sees ist lohnend, denn im Wegverlauf bieten sich immer wieder neue Blickachsen.

Eine Informationstafel am Ufer des Sees erklärt, dass der Stadtsee ein Stauweiher für den Antrieb des Mühlrads der ehemaligen Unteren Mühle war. Zudem war der Stadtsee ein Forellenteich und diente der Ernährung. Bis heute ungeklärt ist, ob die Erbauung des Staudamms durch das Kloster Hirsau oder durch die Burgherrschaft veranlasst wurde. 

Seit dem Jahr 2013 steht am Ufer des Sees eine Statue aus Sandstein. Sie stellt den sagenhaften Riesen "Erkinger" dar, der früher über die Burg Liebenzell geherrscht hat.

Im Jahr 2021 harrt das zwischen dem Stadtsee und der Kirche St. Blasius gelegene Mühlenareal einer Bebauung. In diesem Zusammenhang soll der Lengenbach vom Stadtsee bis zur Nagold wieder oberirdisch fließen. Im Gebiet sollen Wohnungen und ein öffentlicher Parkraum entstehen.

Wandertafel "Wanderheim Zavelstein 606 m ü. NN" in Bad Teinach-Zavelstein im Landkreis Calw

Am Rand des Großparkplatzes beim Wanderheim Zavelstein in Bad Teinach Zavelstein im Landkreis Calw steht eine Wandertafel.

Auf der Gemarkung der drei Städte und Gemeinden, die touristisch unter der Dachmarke Teinachtal-Touristik zusammengefasst sind (Bad Teinach-Zavelstein, Neubulach, Neuweiler) befinden sich zahlreiche Wandertafeln, die in einheitlichem Layout gestaltet sind. Das Layout dieser Tafeln unterscheidet sich vom Layout der Wandertafeln, die ansonsten in der Mehrzahl der Städte und Gemeinden im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord aufgestellt worden sind.

Die Tafel trägt den Titel "Wanderheim Zavelstein 606 m ü. NN". Ganz rechts oben ist das Logo der Teinachtal-Touristik abgebildet. Als drittes Element befindet sich in der Titelleiste ein kurzer Text mit Bild zum Wanderheim Zavelstein.

Den Hauptteil der Tafel nimmt eine Umgebungswanderkarte ein. In der Karte sind alle Wanderwege der Umgebung eingetragen. Unterhalb der Karte gibt es ein Bild eines Wanderwegweiserstandorts sowie einen Text zur Beschilderung der Wanderwege.

Der Preußische Meilenstein am Rand des Kurparks von Bad Liebenzell

Am Rand des Kurparks von Bad Liebenzell steht ein Preußischer Meilenstein.

Dies ist einer von mehreren Gedenksteinen im Kurpark und im SOPHI PARK von Bad Liebenzell.

Gemäß einer Informationstafel neben dem Preußischen Meilenstein wurde der Gedenkstein im Jahr 1989 eingeweiht. Er gibt die Entfernung zur Bundeshauptstadt Berlin in Bahnkilometern an. Die Originale, die die doppelte Größe aufweisen, befinden sich zwischen Berlin und Potsdam.

Das Denkmal wurde durch die Stadt Bad Liebenzell finanziert. Die Infotafel erläutert auch die Hintergründe des Denkmals.

Das Alte Rathaus in Oberndorf am Neckar

Das Gebäude des Alten Rathauses befindet sich in der Oberstadt von Oberndorf am Neckar. Es gehört aus subjektiver Sicht zu den schönsten Gebäuden von Oberndorf am Neckar.

Oberndorf am Neckar ist eine Stadt im Landkreis Rottweil, der wiederum Anteil an der Großlandschaft Schwarzwald hat.

Eine Infotafel am Gebäude erklärt, dass das Gebäude im Jahr 1783 als Rathaus und Schule nach Plänen von Joh. Chr. Großbayer errichtet worden ist. 

Im Erdgeschoß des Gebäudes befanden sich ein Salzlager, eine Getreideschranne und eine Brotlaube. Die Vorgängerbauten sind in den Jahren 1612, 1699 und 1780 jeweils abgebrannt. Ein Rathaus wird erstmals 1437 erwähnt.

Die Adresse ist: Hauptstraße 16, 78727 Oberndorf am Neckar.  

Das Gebäude des Alten Rathauses in der Oberstadt von Oberndorf am Neckar

Die katholische Stadtpfarrkirche St. Michael in Oberndorf am Neckar

Die katholische Stadtpfarrkiche St. Michael befindet sich in der Oberstadt von Oberndorf am Neckar.

Oberndorf am Neckar ist eine Stadt im Landkreis Rottweil.

Eine Infotafel bietet verschiedene Daten zur Geschichte der Kirche. Im Jahr 1272 wird erstmals eine Kapelle St. Michael erwähnt. Im Jahr 1445 brannte die Kirche beim großen Stadtbrand völlig aus. Im Jahr 1609 spricht man von der oberen Pfarrkirche St. Michael. 1780 drohte die Kirche nach einem Brand einzustürzen. Im Jahr 1786 wird der Kirchturm neu erbaut und das Kirchenschiff in gleicher Größe wiederhergestellt. Im Jahr 1826 wird die Kirche umfassend renoviert und der Kirchturm erhöht. Im Jahr 1926 wird der Neubau der Kirche vollendet. Eine Renovierung fand im Jahr 1969 statt. Im Jahr 1991 werden die Kirche und das Pfarrhaus in die Liste der Kulturdenkmale eingetragen. Es handelt sich hier um eine aussagekräftige, expressionistische Kirchenarchitektur. Eine weitere Sanierung erfolgte im Jahr 2005. 

Das ehemalige Augustinerkloster in Oberndorf am Neckar

Das ehemalige Augustinerkloster in Oberndorf am Neckar wure 1772 erbaut. Die Kirche folgte 1774.

Oberndorf am Neckar ist eine Stadt im Landkreis Rottweil.

Eine Tafel an der ehemaligen Augustiner-Klosterkirche informiert, dass die Kirche 1774-1778 an Stelle ihrer Vorgängerinnen erbaut wurde. Die Kirche wurde 1973-1978 restauriert.

Am Konventsgebäude des ehemaligen Augustinerklosters befindet sich eine weitere Tafel. Demnach wurde das Konventsgebäude 1772-1774 an der Stelle seiner Vorgänger erbaut.

1264 wurde das Kloster als Frauenkloster gegründet. 1559 erfolgte die Umwandlung in ein Männerkloster. 1806 wurde das Kloster säkularisiert. 1811 wurden die Gebäude Königlich Württembergische Gewehrfabrik. 1874 übernahmen die Gebrüder Mauser das Gebäude. Seit dem Jahr 1974 ist hier das Rathaus untergebracht.