Montag, 21. Februar 2011

Der Stadtgarten in Oberkich


Oberkirch ist eine Stadt am Westrand des nördlichen Schwarzwalds zwischen der Oberrheinischen Tiefebene und der Mündung des Renchtals. Die 20.000 Einwohner-Stadt besitzt einen Stadtgarten am Rand der Innenstadt, der aus zwei Teilen besteht.

Die beiden Teile heißen Alter - und Neuer Stadtgarten. Die Straße Hungerbergweg trennt die beiden Teile. Der Alte Stadtgarten aus dem Jahr 1892 befindet sich nordwestlich des Hungerbergwegs. In diesem Parkteil sind unter anderem ein Ententeich, ein Vogelgehege, eine Kulturbühne, ein Kinderspielplatz, ein Brunnen und ein Rehgehege zu finden. Der Neue Stadtgarten wurde in den Jahren 1977/78 erbaut und beherbergt unter anderem eine Ausstellung der Kunstwerke des Steinbildhauersymposiums, eine Wassertretstelle und eine Minigolfanlage. In beiden Parkteilen befinden sich zahlreiche Bänke.

Vom Bahnhof Oberkirch sind es gerade mal 600 Meter bis zum Eingang in den Alten Stadtgarten. Vor dem Bahnhofsgebäude wendet man sich nach rechts und folgt der Eisenbahnstraße. Nach wenigen Metern biegt man nach links in die Bahnhofstraße ab. Sie mündet in die Hauptstraße. Man folgt der Hauptstraße nach rechts und biegt dann in die Stadtgartenstraße nach links ab. Bald ist man am Westeingang des Alten Stadtgartens. 

Die Orientierung fällt leicht im Stadtgarten von Oberkirch.
Mammutbaum im Alten Stadtgarten von Oberkirch
Ententeich im Alten Stadtgarten von Oberkirch
Im Neuen Stadtgarten von Oberkirch geht man an den Kunstwerken des Steinbildhauersymposiums vorbei.
Ein Haufen Totholz im Neuen Stadtgarten von Oberkirch weist auf die Bedeutung von Totholz für die Tier- und Pflanzenwelt hin.
Auch Steine sind ein wichtiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten.
Wasserbecken im Neuen Stadtgarten von Oberkirch

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