Dies ist bereits der dritte Post in diesem Blog zum Hohlohturm. Im Post vom 04. April 2010 gab es Bilder von der Aussicht vom Turm an einem etwas dunstigen Sommertag. Im Post vom 3. Mai 2015 wurde die Sicht vom Hohlohturm an einem klaren Frühlingstag thematisiert. Heute gibt es drei Bilder von der Aussicht vom Hohlohturm, die an einem Herbsttag mit Inversionswetterlage aufgenommen worden sind.
Im Herbst und Winter sind oft weite Teile des Oberrheingrabens und auch die unteren Teile des Murgtals mit Nebel bedeckt. In und unter der Nebeldecke ist es dann kalt und feucht. Oberhalb der Nebeldecke lagert jedoch eine mildere und klare Luftmasse. Zu beneiden sind dann diejenigen Menschen, die Zeit haben, dem Grau der Täler auf die sonnigen Höhenlagen zu entfliehen.
Wie kommt man hin?
Am Hohlohturm führen die beiden Fernwanderwege Westweg und Mittelweg vorbei. Vom nächstgelegenen Parkplatz sind es ca. 650 Meter bis zum Hohlohturm. Dieser Parkplatz befindet sich an der L76b, die das Enztal bei Bad Wildbad mit dem Murgtal verbindet. Vom höchsten Punkt dieser Straße auf dem Kaltenbronn biegt man nach Süden auf den Parkplatz ab. Es besteht auch Linienbusverkehr.
Der 1887 erbaute und 1968 erhöhte Hohlohturm ist stets geöffnet.
Hier gibt es eine Übersicht über die Aussichtstürme des Schwarzwalds. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Aussichtstürmen befassen, verlinkt.
Hier gibt es eine Übersicht über die Aussichtstürme im Landkreis Rastatt. Von dort sind alle Artikel dieses Blogs, die sich mit einzelnen Aussichtstürmen befassen, verlinkt.
Hier gibt es eine Übersicht über die Portalgemeinde Gernsbach im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit Gernsbach befassen, verlinkt.
Blick vom Hohlohturm in Richtung Nordnordwesten: Das untere Murgtal bei Gernsbach und Gaggenau ist ebenfalls von der Nebeldecke bedeckt. |
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