Freitag, 31. August 2018

Panoramaweg Baden-Baden von der Talstation der Merkurbergbahn bis Forellenhof / Fischkultur, Teil 1 von 2

Im heutigen und im folgenden Post in diesem Blog wandern wir im Verlauf der zweiten Etappe des Panoramawegs Baden-Baden von der Talstation der Merkurbergbahn bis zum Forellenhof/Fischkultur.

Der Panoramaweg Baden-Baden ist ein 42 Kilometer langer Rundwanderweg rund um Baden-Baden. Der Weg wurde im Jahr 1998 als erster Wanderweg in Baden-Württemberg vom Deutschen Wanderinstitut e.V. als Premiumwanderweg zertifiziert.

Achtung: In den Jahren 2018/2019 erhält der Panoramaweg Baden-Baden eine neue Beschilderung und teilweise einen geänderten Verlauf. Die Angaben hier in diesem Post können deshalb veraltet sein. 

Die zweite Etappe des Panoramawegs Baden-Baden ist acht Kilometer lang. Sie verläuft nördlich des Oostals am Westhang des Merkurgipfels (Großer Staufenberg) sowie am Westhang und Südhang des Kleinen Staufenberg entlang und hinab ins Oostal.


Wie kommt man hin?
Der Start- und der Endpunkt der zweiten Etappe des Panoramawegs Baden-Baden sind gut mit den Linienbussen des Stadtverkehrs Baden-Baden zu erreichen. Die Bushaltestelle am Startpunkt heißt Merkurwald. Sie befindet sich direkt neben der Talstation der Merkurbergbahn. Von Zentrum Baden-Badens kommt man ca. alle halbe Stunde dorthin.

Die Bushaltestelle am Endpunkt der zweiten Etappe des Panoramawegs Baden-Baden heißt Oberbeuern. Von dort fahren die Busse ebenfalls ca. alle halbe Stunde entlang des Oostals ins Zentrum von Baden-Baden und zum Bahnhof.


Im Verlauf der zweiten Etappe des Panoramawegs Baden-Baden unterwegs
Von der Talstation der Merkur-Bergbahn steigt der Weg im Wald leicht bergan in Richtung Süden und erreicht zunächst die Liegewiese Häslichmatte. Dort befindet sich auch eine Schutzhütte.

Weiter ansteigend kommt man zum Wildgehege Baden-Baden. Hier biegt der Weg nach rechts ab und folgt dem Zaun des Wildgeheges abwärts. Man kommt an einer Beobachtungsplattform vorbei. Man überquert das Eckbächel, kommt aus dem Wald heraus und geht an den Eckhöfen vorbei. Auf einem Bergsporn bietet sich ein Abstecher von jeweils 300 Metern Länge zur 1809 gestifteten Marienkapelle an. Von hier hat man eine schöne Sicht auf das Oostal mit seiner Bergumrahmung.

Der Panoramaweg steigt nun wieder gegen Osten an und erreicht erneut den Zaun des Wildgeheges. Man kommt zur Futterstelle für Rot-, Muffel- und Damwild. 

Mehr zum Panoramaweg Baden-Baden
Hier geht es im folgenden Post in diesem Blog weiter.      

Hier gibt es eine Übersicht über den Panoramaweg Baden-Baden mit Informationen zur Markierung und Beschilderung. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Etappen des Panoramawegs befassen, verlinkt.

Weitere Informationen
Hier gibt es eine Übersicht über die Premiumwege des Schwarzwalds. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Premiumwegen befassen, verlinkt.
Blick auf das Gebäude der Talstation der Merkurbergbahn am Startpunkt der zweiten Etappe des Panoramawegs Baden-Baden  
Schutzhütte bei der Liegewiese Häslichmatte wenige hundert Meter südlich der Talstation der Merkurbergbahn
Am Nordrand des Wildgeheges in Baden-Baden mit Blick hinab ins Oostal
Beobachtungsplattform am Rand des Wildgeheges in Baden-Baden
Blick von der Beobachtungsplattform am Rand des Wildgeheges in Baden-Baden in Richtung Kleiner Staufenberg
Blick vom Rand des Wildgeheges Baden-Baden auf den Merkurgipfel mit seinem Turm
Die Marienkapelle befindet sich wenige hundert Meter abseits des Panoramawegs Baden-Baden.
Blick von der Marienkapelle in Richtung Süden hinab ins Oostal
Beim Futterplatz des Wildgeheges Baden-Baden

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