Im vorangegangenen Post gab es einige allgemeine Informationen zu diesem Wanderweg. Heute wandern wir im Wegverlauf.
Vom Wanderparkplatz Marienruhe geht es zunächst gemächlich ansteigend und in Kehren am Hang hinauf zur Hochwiesenstraße. Dieser Straße folgt man kurze Zeit nach links aufwärts und biegt dann halbrechts ab. Es geht im Wald weiter aufwärts. Bald zweigt der Walter-Speer-Weg von zwei weiteren Sommerberg-Aufstiegswegen ab und wendet sich nach links.
Der Weg wird zu einem Pfad und steigt dann erst mal überraschend steil an. Nicht nur der Weg, sondern auch der Hang des Auchhalder Kopfs, an dem der Weg ansteigt, sind unglaublich steil. Das trifft man im Schwarzwald nicht so häufig an und das ist nun wirklich eine Überraschung.
Der Weg biegt im weiteren Verlauf nach rechts in das Gütersbachtal ein, ein Seitental des Enztals. Meist verläuft der Weg im Wald. An einigen Stellen gibt es jedoch freie Blicke hinab in das Gütersbachtal sowie zu den gegenüberliegenden Berghängen des Mittelbergs und des Gütersbergs.
Die Hochfläche des Sommerbergs erreicht der Weg bei der Hütte und Waldlichtung "Fünf Bäume". Hier geht es nach rechts. Im Verlauf von Forstwegen führt der Walter-Speer-Weg nun über die Hochfläche des Sommerbergs bis zur Auchhalder Kopfhütte. Dort hat man einen schönen Blick ins Enztal.
Von dort sind es nur noch wenige Meter bis zur Hängebrücke WildLine. Man kann später auf demselben Weg zurückgehen oder weiter über die Hochfläche des Sommerbergs bis zur Bergstation der Sommerbergbahn gehen.
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| Hangbrücke zwischen dem Wanderparkplatz Marienruhe im Enztal und der Hochwiesenstraße |
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| Steiler Pfad im Verlauf des Albert-Speer-Wegs am Hang des Auchhalder Kopfs |
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| Waldlichtungen bieten Ausblicke in das Gütersbachtal.... |
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| .... und auf den gegenüberliegenden Gütersberg |
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| Bei der Auchhalder Kopfhütte endet der Walter-Speer-Weg. |
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| Blick von der Auchhalder Kopfhütte in das Enztal |
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