Im vorangegangenen Post gab es einige allgemeine Informationen zu diesem Lehr- und Erlebnispfad. Heute wandern wir im Wegverlauf.
Der Flößerpfad führt von seinem Startpunkt beim Freibad von Loßburg zunächst durch Wald entlang der obersten Kinzig. Hier kommt man am sogenannten Emilienbrückle vorbei, einer Holzbrücke für Fußgänger über die Kinzig. Bald jedoch erreicht man die ersten Wiesenlichtungen entlang des Talgrunds des Kinzigtals. Hier steht man bald an einem Höhepunkt des Wegs, einem zwölf Meter langen Schaumodell eines Holzfloßes.
Im weiteren Verlauf rückt der Wald immer mehr von der Talsohle des Kinzigtals ab. Der Weg verläuft nun weitgehend außerhalb des Walds. Bald erreicht man die ersten stattlichen Bauernhäuser, die alle zum Stadtteil Ehlenbogen von Alpirsbach gehören. Nach einiger Zeit kommt man an einem Mini-Wehr vorbei, dem Modell eines Wasserwehrs, bei dem man selbst Hand anlegen kann und die Wassermenge des hier fließenden Bachs ein wenig erhöhen kann.
Schließlich erreicht man Alpirsbach und kommt dort direkt am berühmten Kloster vorbei. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof.
Blick auf die ganz junge Kinzig unterhalb von Loßburg |
Das Emilienbrückle, ein Übergang für Fußgänger über die junge Kinzig |
Zwölf Meter langes Schaumodell eines Holzfloßes im Verlauf des Flößerpfads Kinzigtal |
Im Kinzigtal beim Alpirsbacher Stadtteil Ehlenbogen |
Der Metzgersbauernhof ist eines der zahlreichen stattlichen Gebäude im obersten Kinzigtal im Alpirsbacher Stadtteil Ehlenbogen. |
Mini-Wehr im Kinzigtal beim Alpirsbacher Stadtteil Ehlenbogen |
Blick auf den Vogtsmichelhof im Kinzigtal |
Blick auf den Jockelsbauernhof im Kinzigtal |
Blick auf die Klosterkirche in Alpirsbach |
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