Dies ist der dritte von drei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über eine Wanderung im Verlauf des Rundwanderwegs "Durch Buchenwälder zur Hohen Warte" bei Unterreichenbach.
Im vorangegangenen Post sind wir bis zum Wegweiserstandort "Bildstöckle 530 m" am Waldrand der Lichtung von Hohenwart (ein Stadtteil von Pforzheim) gekommen. Heute setzen wir die Wanderung fort.
Es geht jetzt östlich und südlich um die Wiesenlichtung von Hohenwart herum. Zunächst geht es in südliche Richtung. Man kommt an einer Himmelsliege vorbei. Dann geht es in westliche Richtung. Man überquert die von Hohenwart nach Schellbronn führende Straße. Dahinter geht es weiter im Wald und nahe des Waldsrands bis zum Aussichtsturm Hohe Warte. Dies ist tatsächlich der Höhepunkt der Wanderung. Für die Besteigung des Turms sind Schwindelfreiheit und Kondition erforderlich.
Nun geht es langsam abwärts ins Nagoldtal. Man überquert die von Hohenwart hinunter nach Unterreichenbach führende Straße. Auf einem Pfad geht es weiter abwärts. Bei einer Straßenkehre stößt man erneut auf die Straße Hohenwart - Unterreichenbach. Man geht ein paar Meter neben der Straße her. Dann geht es auf dem Pfad weiter abwärts. Im Nagoldtal trifft man erneut auf die Straße. An einem Bahnübergang überquert man die Nagoldtalbahn (Vorsicht). Dann führt die Straße über den Fluss Nagold. Dahinter erreicht man die B463 (Calwer Straße). Ihr folgt man wenige Meter nach rechts. Im Verlauf des Kurt-Fischer-Wegs gibt es eine kleine Abkürzung. Dann erreicht man den schon bekannten Bahnhof von Unterreichenbach.
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Himmelsliege bei Hohenwart |
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Blick auf die Wiesenlichtung Hohenwart |
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Blick auf den Aussichtsturm Hohe Warte |
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