Im Albtal zwischen Frauenalp im Norden und Bad Herrenalb in Süden befindet sich der Bannwald Sägberghang.
Der Bannwald Sägberghang wurde im Jahr 1998 verordnet und hat eine Größe von 53 Hektar. Der Bannwald erstreckt sich über einen nach Osten gerichteten Berghang des Sägbergs von der Hochfläche auf 550 Meter ü NN bis hinab ins Albtal auf 350 Meter ü NN. Im unteren Teil des Bannwalds dominiert die Buche, im oberen Teil ist die Fichte stärker vertreten. Teile der Fichtenbestände sterben in Folge des Borkenkäferbefalls ab.
Der Bannwald Sägberghang gehört zu den eher stillen Bannwäldern im Lande. Er wird von der Forstverwaltung nicht beworben, Informationen für Besucher vor Ort sind nicht vorhanden. Es kostet deshalb etwas Mühe, will man den Bannwald näher erkunden.
Der nächstgelegene Ausgangspunkt für den Bannwald Sägberghang ist Frauenalb, eine Häusergruppe um das ehemalige Kloster. Die Stadtbahn von Karlsruhe nach Bad Herrenalb hat eine Haltestelle Frauenalb-Schielberg. Von dort sind es nur wenige Minuten bis zur Klosterruine. Mit dem Auto kann man in Frauenalb parken.
Der mit dem Zeichen blaue Raute versehene Albtalweg bzw. Graf-Rhena-Weg des Schwarzwaldvereins führt am unteren Rand des Bannwalds entlang. Von Frauenalb aus folgt man hierzu nahezu eben dem Albtalweg in Richtung Bad Herrenalb. Beginn und Ende des Bannwalds sind durch Schilder gekennzeichnet. Die Wegstrecke entlang des Bannwalds ist ca. 1,2 Kilometer lang.
Um in den oberen Teil des Bannwalds zu kommen, folgt man von Frauenalb dem Zeichen gelbe Raute mit Ziel Frauenalber Steigle. Es geht etwas steiler aufwärts. Bei einem weiteren Wegweiser folgt man dem Ziel Sägberg nach links. Bald erreicht man eine Steinhütte. Dort beginnt der Bannwald. Auf dem Weg kann man nun durch den Bannwald hindurchgehen. Vom Ende des Bannwalds geht es entweder auf demselben Weg zurück oder man folgt dem Wanderweg weiter in Richtung Bernbach oder Bad Herrenalb. Die Wegstrecke im Bannwald ist ca. 1 Kilometer lang, der Weg von Frauenalb bis zur steinernen Hütte ist ebenfalls ca. 1 Kilometer lang.
Der Bannwald Sägberghang gehört zu den eher stillen Bannwäldern im Lande. Er wird von der Forstverwaltung nicht beworben, Informationen für Besucher vor Ort sind nicht vorhanden. Es kostet deshalb etwas Mühe, will man den Bannwald näher erkunden.
Der nächstgelegene Ausgangspunkt für den Bannwald Sägberghang ist Frauenalb, eine Häusergruppe um das ehemalige Kloster. Die Stadtbahn von Karlsruhe nach Bad Herrenalb hat eine Haltestelle Frauenalb-Schielberg. Von dort sind es nur wenige Minuten bis zur Klosterruine. Mit dem Auto kann man in Frauenalb parken.
Der mit dem Zeichen blaue Raute versehene Albtalweg bzw. Graf-Rhena-Weg des Schwarzwaldvereins führt am unteren Rand des Bannwalds entlang. Von Frauenalb aus folgt man hierzu nahezu eben dem Albtalweg in Richtung Bad Herrenalb. Beginn und Ende des Bannwalds sind durch Schilder gekennzeichnet. Die Wegstrecke entlang des Bannwalds ist ca. 1,2 Kilometer lang.
Um in den oberen Teil des Bannwalds zu kommen, folgt man von Frauenalb dem Zeichen gelbe Raute mit Ziel Frauenalber Steigle. Es geht etwas steiler aufwärts. Bei einem weiteren Wegweiser folgt man dem Ziel Sägberg nach links. Bald erreicht man eine Steinhütte. Dort beginnt der Bannwald. Auf dem Weg kann man nun durch den Bannwald hindurchgehen. Vom Ende des Bannwalds geht es entweder auf demselben Weg zurück oder man folgt dem Wanderweg weiter in Richtung Bernbach oder Bad Herrenalb. Die Wegstrecke im Bannwald ist ca. 1 Kilometer lang, der Weg von Frauenalb bis zur steinernen Hütte ist ebenfalls ca. 1 Kilometer lang.
Nur wenige Minuten von der Klosterruine Frauenalb entfernt beginnt bereits der Bannwald Sägberghang. |
Im mittleren Teil des Bannwalds Sägberghang sind größere Buntsandstein-Blockhalden zu sehen. |
Auf dem Weg in den oberen Teil des Bannwalds Sägberghang kommt man an dieser steinernen Unterstandshütte vorbei. |
Im oberen Teil des Bannwalds Sägberghang sieht man immer wieder Gruppen abgestorbener Fichten. |
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