Das Herzogenhorn steht ein wenig im Schatten des ungleich bekannteren Feldbergs, der sich nur etwas mehr als drei Kilometer in nördlicher Richtung erhebt. Das Herzogenhorn kann jedoch für sich beanspruchen, der natürlichere Gipfel von beiden zu sein. Fast hat man ein alpines Feeling am Gipfel des Herzogenhorns. Dazu trägt das Gipfelkreuz bei mit Gipfelbuch. Zudem führt im Gegensatz zum Feldberg kein asphaltierter Fahrweg auf den Gipfel des Herzogenhorns.
Die Aussicht vom Herzogenhorn zeichnet sich durch einen instruktiven Blick auf den südlichsten Schwarzwald aus. Auch der Feldberg im Norden ist beeindruckend.
Zählt man den Feldberg, der ja mehrere Untergipfel aufweist, als einen Berg, dann ist das 1415 m hohe Herzogenhorn der zweithöchste Berg des Schwarzwalds. Nahezu gleich hoch wie das Herzogenhorn ist der Belchen, ebenfalls im Südschwarzwald. Der Gipfel des Herzogenhorns befindet sich innerhalb des Naturschutzgebiets Feldberg, des mit 4.226 Hektar Fläche größten Naturschutzgebiets in Baden-Württemberg. Gleich drei Landkreise stoßen beim Herzogenhorn zusammen. Der Gipfel befindet sich im Landkreis Waldshut, gleich nördlich des Gipfels grenzen die Landkreise Lörrach und Breisgau-Hochschwarzwald an.
Aus mehreren Richtungen führen Wege auf den Gipfel des Herzogenhorns. Der Westweg, einer der drei großen Fernwanderwege des Schwarzwaldvereins, führt mit seiner östlichen Variante knapp unter dem Gipfel des Herzogenhorns vorbei. Vom Feldbergpass aus (Bushaltestelle bzw. Parkplatz beim Hebelhof) ist das Herzogenhorn im Verlauf des Westwegs mit drei Kilometer ausgeschildert. Man steigt über Skipistengelände zunächst auf den Gipfel des Grafenmatt an (1377 m ü NN), steigt dann in den Sattel zwischen Grafenmatt und Herzogenhorn ab, um letztendlich den Gipfel des Herzogenhorns zu besteigen. Der zu bewältigende Höhenunterschied zwischen Feldbergpass und Gipfel ist 242 Meter einfache Richtung. Beim Rückweg gibt es ebenfalls einen kleinen Anstieg auf den Grafenmattgipfel.
Die Aussicht vom Herzogenhorn zeichnet sich durch einen instruktiven Blick auf den südlichsten Schwarzwald aus. Auch der Feldberg im Norden ist beeindruckend.
Zählt man den Feldberg, der ja mehrere Untergipfel aufweist, als einen Berg, dann ist das 1415 m hohe Herzogenhorn der zweithöchste Berg des Schwarzwalds. Nahezu gleich hoch wie das Herzogenhorn ist der Belchen, ebenfalls im Südschwarzwald. Der Gipfel des Herzogenhorns befindet sich innerhalb des Naturschutzgebiets Feldberg, des mit 4.226 Hektar Fläche größten Naturschutzgebiets in Baden-Württemberg. Gleich drei Landkreise stoßen beim Herzogenhorn zusammen. Der Gipfel befindet sich im Landkreis Waldshut, gleich nördlich des Gipfels grenzen die Landkreise Lörrach und Breisgau-Hochschwarzwald an.
Aus mehreren Richtungen führen Wege auf den Gipfel des Herzogenhorns. Der Westweg, einer der drei großen Fernwanderwege des Schwarzwaldvereins, führt mit seiner östlichen Variante knapp unter dem Gipfel des Herzogenhorns vorbei. Vom Feldbergpass aus (Bushaltestelle bzw. Parkplatz beim Hebelhof) ist das Herzogenhorn im Verlauf des Westwegs mit drei Kilometer ausgeschildert. Man steigt über Skipistengelände zunächst auf den Gipfel des Grafenmatt an (1377 m ü NN), steigt dann in den Sattel zwischen Grafenmatt und Herzogenhorn ab, um letztendlich den Gipfel des Herzogenhorns zu besteigen. Der zu bewältigende Höhenunterschied zwischen Feldbergpass und Gipfel ist 242 Meter einfache Richtung. Beim Rückweg gibt es ebenfalls einen kleinen Anstieg auf den Grafenmattgipfel.
Das Herzogenhorn von Norden, vom Grafenmatt aus gesehen |
Das Herzogenhorn ist einer der wenigen Berge des Schwarzwalds, auf deren Gipfel sich ein Gipfelkreuz befindet. |
Am Gipfelkreuz des Herzogenhorns ist in einer Box ein Gipfelbuch verstaut. Im August 2010 war das Buch jedoch ziemlich zerfleddert und kaum mehr brauchbar. |
Blick vom Herzogenhorn nach Südsüdosten über das Hochtal von Bernau hinweg auf die waldreichen Berge zwischen dem Albtal und dem Wehratal |
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